Wie bereits in früheren Beiträgen erwähnt, kann die Cloud-Welt für viele eine echte Odyssee sein, wenn es darum geht, Lieferanten auszuwählen, zu migrieren und sogar das Modell zu definieren. Es ist keine leichte Aufgabe, da es von den Zielen und Bedürfnissen jedes Unternehmens abhängen wird. Zu den häufigsten gehören private Cloud, Public Cloud und Hybrid Cloud. Warum also die private Cloud?
Unter den Funktionen und Vorteilen, die dieses Modell mit sich bringt, fassen wir die, die Ihnen eine detailliertere Ansicht geben und Sie Ihre Entscheidung klarer sehen.
Bei jedem der Modelle ist es wichtig zu wissen: was es ist, wie es funktioniert und welche Vorteile es bietet.
Was ist die private Cloud?
Eineprivate Cloud ist eine dedizierte Umgebung, die durch Virtualisierung die Ressourcen und Informationen eines Unternehmens sicher hostet. Eine Umgebung, auf die nur sie Zugreifen hat, um sie zu verwalten.
Es ermöglicht die Anpassung an die relevanten Sicherheitsanforderungen und -anforderungen, da es fortschrittliche Sicherheits- und Hochverfügbarkeitslösungen unterstützt. Dadurch werden Angriffe, Eindringlinge, Abstürze oder andere Vorfälle verhindert, die die Verfügbarkeit oder Leistung beeinträchtigen können.
Wie wird es verwaltet?
Private Cloud-Management erfolgt über Virtualisierung,wodurch die Software so die Eigenschaften der Hardware emuliert und somit eine simulierte statt physische Computerumgebung erstellt wird. Auf diese Weise können Sie mehr als eine virtuelle Maschine auf einem einzelnen Server ausführen.
Vorteile der private Cloud:
- Steuerung: Das Unternehmen entscheidet, was es in der Cloud installiert.
- Sicherheit: Es werden keine Ressourcen gemeinsam genutzt, sodass höhere Sicherheitsstufen einfacher sind.
- Geschwindigkeit: Verbesserte Leistung, wenn Sie in Ihrer Organisation bleiben.
- Skalierbarkeit: Flexibilität für die Erweiterung Ihrer Kapazität bei Bedarf.
- Pay-as-you-go
- Anpassung
- Privatsphäre